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SinclairSinclair76

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SPOILER ALERT!

Die verschiedenen Arten von Industrietoren: Das Wichtigste auf einen Blick

Jedes Firmengebäude ist, ganz unabhängig von Art und Zweck des Unternehmens, mit Tür- und Torlösungen versehen, die den Betriebsablauf vereinfachen sollen und zur Sicherheit von Mensch und Maschine am Arbeitsplatz beitragen. Je nach Anwendungsbereich, werden hier verschiedene Tormodelle empfohlen, die individuell an die Bedingungen des Gebäudes und die Anforderungen, die mit einem effizienten Betriebsablauf einhergehen, angepasst werden können.


So finden Sie das passende Tormodell für Ihr Gebäude


Im Rahmen des Auswahlprozesses eines funktionalen Industrietores, unter http://www.feedbooks.com/user/6044830/profile, müssen verschiedene Fragen gestellt werden, um das perfekt passende Modell zu finden. Zunächst sollten die Anforderungen geprüft werden, die das Gebäude und die Bausubtanz von Fundament, Wänden und Dach an den Einbau einer Toranlage stellt. Wie viel Platz bietet der Toreingang und ist eventuell ausreichend Platz für ein ausschwingendes Tor vorhanden? Ist der Eingangsbereich beispielsweise eher beengt, ist ein Sektionaltor die sinnvollste Alternative, denn diese Torart ist ausgesprochen platzsparend und flexibel einsetzbar. Dann sollte außerdem geklärt werden, wie oft und für welche Arbeitsschritte das Tor verwendet werden soll und welche Anforderungen sich daraus für die Auswahl des Industrietores ergeben. Zudem stellt sich die Frage, ob das Tor ausschließlich für den Waren- und Güterverkehr verwendet werden soll, oder ob das Tor auch von Mitarbeitern als Eingangsmöglichkeit genutzt werden wird. Es kann bei hohem Verkehrsaufkommen am Tor eventuell sinnvoll sein, Waren- und Personenverkehr zu trennen und dazu beispielsweise eine separate Tür einige Meter neben dem Tor einzubauen. Ersatzweise kann eine Schlupftür im Torblatt montiert werden, die aber nur als Personaleingang verwendet werden kann, wenn das Tor geschlossen ist. Falls der Innenraum des Gebäudes recht dunkel ist, kann mit einem Industrietor mit Fenstern, beispielsweise ein Sektionaltor mit Glaspaneelen, eine zusätzliche Tageslichtquelle geschaffen werden. Falls Ihr Standort regelmäßig extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt sollte auch das in Auswahlprozess berücksichtigt werden, denn die Langlebigkeit von Industrietoren hängt auch erheblich von den Witterungsverhältnissen ab, die an Gebäude und Tor herrschen.


Die flexible Universallösung: Das Sektionaltor


Sektionaltore können an quasi jeden Verwendungszweck angepasst werden und sind in den verschiedensten Ausstattungsvarianten erhältlich. Kleine Sektionaltore begegnen uns auch im Alltag häufig: die meisten Garagentore sind Sektionaltore, da sie aufgrund ihrer speziellen Bauweise extrem platzsparend sind und deshalb die optimale Torlösung für beengte Garagenhöfe und komplizierte Parksituationen darstellen. Die Konstruktionsweise von Sektionaltoren erlaubt mit ihren vielen verschiedenen Paneelen-Arten auch viele einzigartige Gestaltungmöglichkeiten. Fensterpaneele können mit Aluminiumsektionen beliebig kombiniert werden und so perfekt an Ihre Anforderungen angepasst werden. Auch bei Wartung und Reparatur überzeugt das Sektionaltor: die Paneele können bei Schäden einzeln ersetzt werden, was schneller und weitaus kostengünstiger erfolgen kann als der Austausch eines ganzen Torblattes.


Robuste Gewebe-Hubtore für anspruchsvolle Einsatzbereiche


Für den Einsatz in einer eher rauen Arbeitsumgebung eigenen sich widerstandfähige Gewebe-Hubtore besonders gut. Sie sind darauf ausgelegt, auch unter extremen Witterungsbedingungen zu funktionieren und werden beispielsweise in der Öl- und Gasindustrie, sowie an Windkraftanlagen oder bei Müllentsorgungs- und Recyclingbetrieben eingesetzt. Diese Torart funktioniert zuverlässig auch nach vielen Nutzungsjahren unter Extrembedingungen. Zudem müssen sie nur selten und ohne großen Aufwand gewartet werden, was bedeutet, dass die Tore nur selten für ebendiese Arbeiten außer Betrieb genommen werden müssen. So entstehen kaum Betriebsunterbrechungen, die den Ablauf verzögern und die Produktivität des Betriebs mindern. Gewebe-Hubtore werden zudem für besonders große Toreingänge verwendet, wie zum Beispiel für Flugzeughangars. Durch ihre hohe Windbeständigkeit sind sie die ideale Torlösung für große Hallen und Hangars.


Zeiteffiziente Schnelllauftore für den optimalen Verkehrsfluss


Für Eingänge, an denen durch das langwierige Öffnen von Toren lange Wartezeiten entstehen, können spezielle Schnelllauftore eingesetzt werden. Diese Torvariante ist mit einem besonders schnell laufendem Torantrieb ausgestattet, der das Öffnen und Schließen des Tores wesentlich schneller schafft als ein herkömmliches Industrietor. Mit einem solchen Tor werden Arbeitsprozesse zeittechnisch optimiert und durch das besonders dynamische Hoch- und Runterfahren kann zudem Energie gespart werden.

SPOILER ALERT!

Die verschiedenen Arten von Industrietoren: Das Wichtigste auf einen Blick

Jedes Firmengebäude ist, ganz unabhängig von Art und Zweck des Unternehmens, mit Tür- und Torlösungen versehen, die den Betriebsablauf vereinfachen sollen und zur Sicherheit von Mensch und Maschine am Arbeitsplatz beitragen. Je nach Anwendungsbereich, werden hier verschiedene Tormodelle empfohlen, die individuell an die Bedingungen des Gebäudes und die Anforderungen, die mit einem effizienten Betriebsablauf einhergehen, angepasst werden können.


So finden Sie das passende Tormodell für Ihr Gebäude


Im Rahmen des Auswahlprozesses eines funktionalen Industrietores, unter http://www.feedbooks.com/user/6044830/profile, müssen verschiedene Fragen gestellt werden, um das perfekt passende Modell zu finden. Zunächst sollten die Anforderungen geprüft werden, die das Gebäude und die Bausubtanz von Fundament, Wänden und Dach an den Einbau einer Toranlage stellt. Wie viel Platz bietet der Toreingang und ist eventuell ausreichend Platz für ein ausschwingendes Tor vorhanden? Ist der Eingangsbereich beispielsweise eher beengt, ist ein Sektionaltor die sinnvollste Alternative, denn diese Torart ist ausgesprochen platzsparend und flexibel einsetzbar. Dann sollte außerdem geklärt werden, wie oft und für welche Arbeitsschritte das Tor verwendet werden soll und welche Anforderungen sich daraus für die Auswahl des Industrietores ergeben. Zudem stellt sich die Frage, ob das Tor ausschließlich für den Waren- und Güterverkehr verwendet werden soll, oder ob das Tor auch von Mitarbeitern als Eingangsmöglichkeit genutzt werden wird. Es kann bei hohem Verkehrsaufkommen am Tor eventuell sinnvoll sein, Waren- und Personenverkehr zu trennen und dazu beispielsweise eine separate Tür einige Meter neben dem Tor einzubauen. Ersatzweise kann eine Schlupftür im Torblatt montiert werden, die aber nur als Personaleingang verwendet werden kann, wenn das Tor geschlossen ist. Falls der Innenraum des Gebäudes recht dunkel ist, kann mit einem Industrietor mit Fenstern, beispielsweise ein Sektionaltor mit Glaspaneelen, eine zusätzliche Tageslichtquelle geschaffen werden. Falls Ihr Standort regelmäßig extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt sollte auch das in Auswahlprozess berücksichtigt werden, denn die Langlebigkeit von Industrietoren hängt auch erheblich von den Witterungsverhältnissen ab, die an Gebäude und Tor herrschen.


Die flexible Universallösung: Das Sektionaltor


Sektionaltore können an quasi jeden Verwendungszweck angepasst werden und sind in den verschiedensten Ausstattungsvarianten erhältlich. Kleine Sektionaltore begegnen uns auch im Alltag häufig: die meisten Garagentore sind Sektionaltore, da sie aufgrund ihrer speziellen Bauweise extrem platzsparend sind und deshalb die optimale Torlösung für beengte Garagenhöfe und komplizierte Parksituationen darstellen. Die Konstruktionsweise von Sektionaltoren erlaubt mit ihren vielen verschiedenen Paneelen-Arten auch viele einzigartige Gestaltungmöglichkeiten. Fensterpaneele können mit Aluminiumsektionen beliebig kombiniert werden und so perfekt an Ihre Anforderungen angepasst werden. Auch bei Wartung und Reparatur überzeugt das Sektionaltor: die Paneele können bei Schäden einzeln ersetzt werden, was schneller und weitaus kostengünstiger erfolgen kann als der Austausch eines ganzen Torblattes.


Robuste Gewebe-Hubtore für anspruchsvolle Einsatzbereiche


Für den Einsatz in einer eher rauen Arbeitsumgebung eigenen sich widerstandfähige Gewebe-Hubtore besonders gut. Sie sind darauf ausgelegt, auch unter extremen Witterungsbedingungen zu funktionieren und werden beispielsweise in der Öl- und Gasindustrie, sowie an Windkraftanlagen oder bei Müllentsorgungs- und Recyclingbetrieben eingesetzt. Diese Torart funktioniert zuverlässig auch nach vielen Nutzungsjahren unter Extrembedingungen. Zudem müssen sie nur selten und ohne großen Aufwand gewartet werden, was bedeutet, dass die Tore nur selten für ebendiese Arbeiten außer Betrieb genommen werden müssen. So entstehen kaum Betriebsunterbrechungen, die den Ablauf verzögern und die Produktivität des Betriebs mindern. Gewebe-Hubtore werden zudem für besonders große Toreingänge verwendet, wie zum Beispiel für Flugzeughangars. Durch ihre hohe Windbeständigkeit sind sie die ideale Torlösung für große Hallen und Hangars.


Zeiteffiziente Schnelllauftore für den optimalen Verkehrsfluss


Für Eingänge, an denen durch das langwierige Öffnen von Toren lange Wartezeiten entstehen, können spezielle Schnelllauftore eingesetzt werden. Diese Torvariante ist mit einem besonders schnell laufendem Torantrieb ausgestattet, der das Öffnen und Schließen des Tores wesentlich schneller schafft als ein herkömmliches Industrietor. Mit einem solchen Tor werden Arbeitsprozesse zeittechnisch optimiert und durch das besonders dynamische Hoch- und Runterfahren kann zudem Energie gespart werden.

SPOILER ALERT!

Die verschiedenen Arten von Industrietoren: Das Wichtigste auf einen Blick

Jedes Firmengebäude ist, ganz unabhängig von Art und Zweck des Unternehmens, mit Tür- und Torlösungen versehen, die den Betriebsablauf vereinfachen sollen und zur Sicherheit von Mensch und Maschine am Arbeitsplatz beitragen. Je nach Anwendungsbereich, werden hier verschiedene Tormodelle empfohlen, die individuell an die Bedingungen des Gebäudes und die Anforderungen, die mit einem effizienten Betriebsablauf einhergehen, angepasst werden können.


So finden Sie das passende Tormodell für Ihr Gebäude


Im Rahmen des Auswahlprozesses eines funktionalen Industrietores, unter http://www.feedbooks.com/user/6044830/profile, müssen verschiedene Fragen gestellt werden, um das perfekt passende Modell zu finden. Zunächst sollten die Anforderungen geprüft werden, die das Gebäude und die Bausubtanz von Fundament, Wänden und Dach an den Einbau einer Toranlage stellt. Wie viel Platz bietet der Toreingang und ist eventuell ausreichend Platz für ein ausschwingendes Tor vorhanden? Ist der Eingangsbereich beispielsweise eher beengt, ist ein Sektionaltor die sinnvollste Alternative, denn diese Torart ist ausgesprochen platzsparend und flexibel einsetzbar. Dann sollte außerdem geklärt werden, wie oft und für welche Arbeitsschritte das Tor verwendet werden soll und welche Anforderungen sich daraus für die Auswahl des Industrietores ergeben. Zudem stellt sich die Frage, ob das Tor ausschließlich für den Waren- und Güterverkehr verwendet werden soll, oder ob das Tor auch von Mitarbeitern als Eingangsmöglichkeit genutzt werden wird. Es kann bei hohem Verkehrsaufkommen am Tor eventuell sinnvoll sein, Waren- und Personenverkehr zu trennen und dazu beispielsweise eine separate Tür einige Meter neben dem Tor einzubauen. Ersatzweise kann eine Schlupftür im Torblatt montiert werden, die aber nur als Personaleingang verwendet werden kann, wenn das Tor geschlossen ist. Falls der Innenraum des Gebäudes recht dunkel ist, kann mit einem Industrietor mit Fenstern, beispielsweise ein Sektionaltor mit Glaspaneelen, eine zusätzliche Tageslichtquelle geschaffen werden. Falls Ihr Standort regelmäßig extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt sollte auch das in Auswahlprozess berücksichtigt werden, denn die Langlebigkeit von Industrietoren hängt auch erheblich von den Witterungsverhältnissen ab, die an Gebäude und Tor herrschen.


Die flexible Universallösung: Das Sektionaltor


Sektionaltore können an quasi jeden Verwendungszweck angepasst werden und sind in den verschiedensten Ausstattungsvarianten erhältlich. Kleine Sektionaltore begegnen uns auch im Alltag häufig: die meisten Garagentore sind Sektionaltore, da sie aufgrund ihrer speziellen Bauweise extrem platzsparend sind und deshalb die optimale Torlösung für beengte Garagenhöfe und komplizierte Parksituationen darstellen. Die Konstruktionsweise von Sektionaltoren erlaubt mit ihren vielen verschiedenen Paneelen-Arten auch viele einzigartige Gestaltungmöglichkeiten. Fensterpaneele können mit Aluminiumsektionen beliebig kombiniert werden und so perfekt an Ihre Anforderungen angepasst werden. Auch bei Wartung und Reparatur überzeugt das Sektionaltor: die Paneele können bei Schäden einzeln ersetzt werden, was schneller und weitaus kostengünstiger erfolgen kann als der Austausch eines ganzen Torblattes.


Robuste Gewebe-Hubtore für anspruchsvolle Einsatzbereiche


Für den Einsatz in einer eher rauen Arbeitsumgebung eigenen sich widerstandfähige Gewebe-Hubtore besonders gut. Sie sind darauf ausgelegt, auch unter extremen Witterungsbedingungen zu funktionieren und werden beispielsweise in der Öl- und Gasindustrie, sowie an Windkraftanlagen oder bei Müllentsorgungs- und Recyclingbetrieben eingesetzt. Diese Torart funktioniert zuverlässig auch nach vielen Nutzungsjahren unter Extrembedingungen. Zudem müssen sie nur selten und ohne großen Aufwand gewartet werden, was bedeutet, dass die Tore nur selten für ebendiese Arbeiten außer Betrieb genommen werden müssen. So entstehen kaum Betriebsunterbrechungen, die den Ablauf verzögern und die Produktivität des Betriebs mindern. Gewebe-Hubtore werden zudem für besonders große Toreingänge verwendet, wie zum Beispiel für Flugzeughangars. Durch ihre hohe Windbeständigkeit sind sie die ideale Torlösung für große Hallen und Hangars.


Zeiteffiziente Schnelllauftore für den optimalen Verkehrsfluss


Für Eingänge, an denen durch das langwierige Öffnen von Toren lange Wartezeiten entstehen, können spezielle Schnelllauftore eingesetzt werden. Diese Torvariante ist mit einem besonders schnell laufendem Torantrieb ausgestattet, der das Öffnen und Schließen des Tores wesentlich schneller schafft als ein herkömmliches Industrietor. Mit einem solchen Tor werden Arbeitsprozesse zeittechnisch optimiert und durch das besonders dynamische Hoch- und Runterfahren kann zudem Energie gespart werden.

SPOILER ALERT!

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!

SPOILER ALERT!

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!

SPOILER ALERT!

Diese Fragen sollte Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores stellen

Der Markt der Industrietore ist groß und sehr breit gefächert. Es gibt viele verschiedene Modelle, von Toranlagen für kleinere, beengte Eingangsbereiche bis zu riesigen Torsystemen, die an Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt werden. Für nahezu jede Eingangssituation und jedes Anwendungsgebiet gibt es die passende Torlösung, allerdings kann die Fülle des Angebots einen schnell überfordern und es fällt dem Laien schwer, den Überblick über die vielen verschiedenen Angebote zu behalten. Je nachdem, welche Arbeitsabläufe an einem Toreingang stattfinden sollen, müssen die Toranlagen ganz bestimmte Anforderungen erfüllen, beispielsweise eine gewisse Dynamik beim Hoch- und Runterfahren oder eine besonders gute Isolierung. Um schnell eine funktionale und langfristig sinnvolle Lösung zu finden, sollten Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores einige zentrale Fragen stellen, die wir hier knapp und bündig für Sie zusammengefasst haben.


Industrietore an Betriebsgebäuden: Voraussetzungen des Gebäudes beachten


Zunächst einmal sollte darüber nachgedacht werden, an welchem Gebäude und in welcher Position das Tor angebracht werden soll. Wenn die Betriebsabläufe an und um die gewünschten Industrietore schon vor Konstruktion der Eingänge ausgiebig geplant und gut durchdacht werden, so ist auch von Beginn an ganz klar, welche Anforderungen die jeweiligen Tore dann später erfüllen sollen. Es geht also um Position und Größe der Tore. Für die meisten Industrietore muss neben dem Platz für den Torrahmen und eventuell die Steuerungselemente außerdem ein zusätzlicher Raum vor dem Toreingang frei bleiben, der zum Öffnen des Tores benötigt wird. Einzige Ausnahme bilden hier die platzsparenden Sektionaltore, die vollständig ohne zusätzlichen Platz auskommen. Sollte das Gebäude mit nur wenigen Fenstern ausgestattet sein und die Räume deshalb nur mit wenig Tageslicht erhellt werden, so kann durch Torblätter mit eingebauten Fenstern eine zusätzliche natürliche Lichtquelle geschafften werden. Die Umgebung rund um das Gebäude sollte im Entscheidungsprozess auch betrachtet werden, denn die herrschenden Witterungsverhältnisse und Umwelteinflüsse können besondere Maßnahmen erforderlich machen. Bei heftigem Stürmen, hoher Luftfeuchtigkeit oder extremer Hitze im Sommer werden eventuell speziell auf solche Umweltbedingungen ausgelegte Torsysteme gebraucht, die diesen besonderen Einflüssen zuverlässig standhalten. Schließlich sollte, um die positive Außenwahrnehmung des Gebäudes zu fördern, das Design des Tores so gewählt werden, dass es sich angenehm in das Gesamtbild des Betriebsareals einfügt. Je nach Wunsch kann ein Torblatt in neutralen Weiß- oder Beigetönen oder auch in den Farben eines Unternehmens gestaltet werden.


Optimale Funktionalität & Festgelegte Betriebsabläufe


Um sicherzustellen, dass das geplante Industrietor die vorgesehenen Arbeitsprozesse optimal unterstützt, ist es sinnvoll, schon vor dem Bau der Toranlage detailgenau zu evaluieren, welche Arbeitsabläufe in Zusammenhang mit dem Tor stattfinden sollen. Es spielt außerdem eine Rolle, wie oft das Tor täglich hoch- und runtergefahren werden soll. An besonders oft verwendeten Eingängen ist zum Beispiel der Einsatz von Schnelllauftoren sehr sinnvoll. Diese besonderen Sektionaltore sind mit einem sehr leistungsfähigem Torantrieb versehen, durch den das Tor sehr viel schneller geöffnet werden kann als herkömmliche Tormodelle. An Kühlhäusern oder in anderen Räumen, in denen eine bestimmte Raumtemperatur konstant gehalten werden muss, können moderne Industrietore - https://twitter.com/Salamkh88380656/status/1247483399352303620 - mit extrem guten Dämmeigenschaften eingesetzt werden. Die besonders gut isolierten Torblätter helfen dabei, unnötige Energieverluste zu minimieren und dadurch Energie zu sparen. Wird an einem Toreingang ein besonders hohes Verkehrsaufkommen erwartet, kann es hilfreich sein Waren- und Personenverkehr zu trennen. Je nach vorgesehener Verwendung der Toranlage, kann hierfür eine Schlupftür im Torblatt, eine Nebentür direkt neben dem Toreingang oder eine gänzlich unabhängige Zugangstür, einige Meter neben der Toröffnung montiert werden. Schlupftüren sind sehr praktikabel, wenn nur wenig zusätzlicher Platz vorhanden ist, allerdings können Güter- und Personenverkehr hier nur bedingt getrennt werden, weil die Tür ja fest im Torblatt verbaut ist und jedes Mal mit dem Torblatt hochgefahren wird, sobald das Tor geöffnet wird.

SPOILER ALERT!

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!

SPOILER ALERT!

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!

SPOILER ALERT!

Diese Fragen sollte Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores stellen

Der Markt der Industrietore ist groß und sehr breit gefächert. Es gibt viele verschiedene Modelle, von Toranlagen für kleinere, beengte Eingangsbereiche bis zu riesigen Torsystemen, die an Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt werden. Für nahezu jede Eingangssituation und jedes Anwendungsgebiet gibt es die passende Torlösung, allerdings kann die Fülle des Angebots einen schnell überfordern und es fällt dem Laien schwer, den Überblick über die vielen verschiedenen Angebote zu behalten. Je nachdem, welche Arbeitsabläufe an einem Toreingang stattfinden sollen, müssen die Toranlagen ganz bestimmte Anforderungen erfüllen, beispielsweise eine gewisse Dynamik beim Hoch- und Runterfahren oder eine besonders gute Isolierung. Um schnell eine funktionale und langfristig sinnvolle Lösung zu finden, sollten Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores einige zentrale Fragen stellen, die wir hier knapp und bündig für Sie zusammengefasst haben.


Industrietore an Betriebsgebäuden: Voraussetzungen des Gebäudes beachten


Zunächst einmal sollte darüber nachgedacht werden, an welchem Gebäude und in welcher Position das Tor angebracht werden soll. Wenn die Betriebsabläufe an und um die gewünschten Industrietore schon vor Konstruktion der Eingänge ausgiebig geplant und gut durchdacht werden, so ist auch von Beginn an ganz klar, welche Anforderungen die jeweiligen Tore dann später erfüllen sollen. Es geht also um Position und Größe der Tore. Für die meisten Industrietore muss neben dem Platz für den Torrahmen und eventuell die Steuerungselemente außerdem ein zusätzlicher Raum vor dem Toreingang frei bleiben, der zum Öffnen des Tores benötigt wird. Einzige Ausnahme bilden hier die platzsparenden Sektionaltore, die vollständig ohne zusätzlichen Platz auskommen. Sollte das Gebäude mit nur wenigen Fenstern ausgestattet sein und die Räume deshalb nur mit wenig Tageslicht erhellt werden, so kann durch Torblätter mit eingebauten Fenstern eine zusätzliche natürliche Lichtquelle geschafften werden. Die Umgebung rund um das Gebäude sollte im Entscheidungsprozess auch betrachtet werden, denn die herrschenden Witterungsverhältnisse und Umwelteinflüsse können besondere Maßnahmen erforderlich machen. Bei heftigem Stürmen, hoher Luftfeuchtigkeit oder extremer Hitze im Sommer werden eventuell speziell auf solche Umweltbedingungen ausgelegte Torsysteme gebraucht, die diesen besonderen Einflüssen zuverlässig standhalten. Schließlich sollte, um die positive Außenwahrnehmung des Gebäudes zu fördern, das Design des Tores so gewählt werden, dass es sich angenehm in das Gesamtbild des Betriebsareals einfügt. Je nach Wunsch kann ein Torblatt in neutralen Weiß- oder Beigetönen oder auch in den Farben eines Unternehmens gestaltet werden.


Optimale Funktionalität & Festgelegte Betriebsabläufe


Um sicherzustellen, dass das geplante Industrietor die vorgesehenen Arbeitsprozesse optimal unterstützt, ist es sinnvoll, schon vor dem Bau der Toranlage detailgenau zu evaluieren, welche Arbeitsabläufe in Zusammenhang mit dem Tor stattfinden sollen. Es spielt außerdem eine Rolle, wie oft das Tor täglich hoch- und runtergefahren werden soll. An besonders oft verwendeten Eingängen ist zum Beispiel der Einsatz von Schnelllauftoren sehr sinnvoll. Diese besonderen Sektionaltore sind mit einem sehr leistungsfähigem Torantrieb versehen, durch den das Tor sehr viel schneller geöffnet werden kann als herkömmliche Tormodelle. An Kühlhäusern oder in anderen Räumen, in denen eine bestimmte Raumtemperatur konstant gehalten werden muss, können moderne Industrietore - https://twitter.com/Salamkh88380656/status/1247483399352303620 - mit extrem guten Dämmeigenschaften eingesetzt werden. Die besonders gut isolierten Torblätter helfen dabei, unnötige Energieverluste zu minimieren und dadurch Energie zu sparen. Wird an einem Toreingang ein besonders hohes Verkehrsaufkommen erwartet, kann es hilfreich sein Waren- und Personenverkehr zu trennen. Je nach vorgesehener Verwendung der Toranlage, kann hierfür eine Schlupftür im Torblatt, eine Nebentür direkt neben dem Toreingang oder eine gänzlich unabhängige Zugangstür, einige Meter neben der Toröffnung montiert werden. Schlupftüren sind sehr praktikabel, wenn nur wenig zusätzlicher Platz vorhanden ist, allerdings können Güter- und Personenverkehr hier nur bedingt getrennt werden, weil die Tür ja fest im Torblatt verbaut ist und jedes Mal mit dem Torblatt hochgefahren wird, sobald das Tor geöffnet wird.

SPOILER ALERT!

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!

Diese Fragen sollte Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores stellen

Der Markt der Industrietore ist groß und sehr breit gefächert. Es gibt viele verschiedene Modelle, von Toranlagen für kleinere, beengte Eingangsbereiche bis zu riesigen Torsystemen, die an Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt werden. Für nahezu jede Eingangssituation und jedes Anwendungsgebiet gibt es die passende Torlösung, allerdings kann die Fülle des Angebots einen schnell überfordern und es fällt dem Laien schwer, den Überblick über die vielen verschiedenen Angebote zu behalten. Je nachdem, welche Arbeitsabläufe an einem Toreingang stattfinden sollen, müssen die Toranlagen ganz bestimmte Anforderungen erfüllen, beispielsweise eine gewisse Dynamik beim Hoch- und Runterfahren oder eine besonders gute Isolierung. Um schnell eine funktionale und langfristig sinnvolle Lösung zu finden, sollten Sie sich vor der Anschaffung eines Industrietores einige zentrale Fragen stellen, die wir hier knapp und bündig für Sie zusammengefasst haben.


Industrietore an Betriebsgebäuden: Voraussetzungen des Gebäudes beachten


Zunächst einmal sollte darüber nachgedacht werden, an welchem Gebäude und in welcher Position das Tor angebracht werden soll. Wenn die Betriebsabläufe an und um die gewünschten Industrietore schon vor Konstruktion der Eingänge ausgiebig geplant und gut durchdacht werden, so ist auch von Beginn an ganz klar, welche Anforderungen die jeweiligen Tore dann später erfüllen sollen. Es geht also um Position und Größe der Tore. Für die meisten Industrietore muss neben dem Platz für den Torrahmen und eventuell die Steuerungselemente außerdem ein zusätzlicher Raum vor dem Toreingang frei bleiben, der zum Öffnen des Tores benötigt wird. Einzige Ausnahme bilden hier die platzsparenden Sektionaltore, die vollständig ohne zusätzlichen Platz auskommen. Sollte das Gebäude mit nur wenigen Fenstern ausgestattet sein und die Räume deshalb nur mit wenig Tageslicht erhellt werden, so kann durch Torblätter mit eingebauten Fenstern eine zusätzliche natürliche Lichtquelle geschafften werden. Die Umgebung rund um das Gebäude sollte im Entscheidungsprozess auch betrachtet werden, denn die herrschenden Witterungsverhältnisse und Umwelteinflüsse können besondere Maßnahmen erforderlich machen. Bei heftigem Stürmen, hoher Luftfeuchtigkeit oder extremer Hitze im Sommer werden eventuell speziell auf solche Umweltbedingungen ausgelegte Torsysteme gebraucht, die diesen besonderen Einflüssen zuverlässig standhalten. Schließlich sollte, um die positive Außenwahrnehmung des Gebäudes zu fördern, das Design des Tores so gewählt werden, dass es sich angenehm in das Gesamtbild des Betriebsareals einfügt. Je nach Wunsch kann ein Torblatt in neutralen Weiß- oder Beigetönen oder auch in den Farben eines Unternehmens gestaltet werden.


Optimale Funktionalität & Festgelegte Betriebsabläufe


Um sicherzustellen, dass das geplante Industrietor die vorgesehenen Arbeitsprozesse optimal unterstützt, ist es sinnvoll, schon vor dem Bau der Toranlage detailgenau zu evaluieren, welche Arbeitsabläufe in Zusammenhang mit dem Tor stattfinden sollen. Es spielt außerdem eine Rolle, wie oft das Tor täglich hoch- und runtergefahren werden soll. An besonders oft verwendeten Eingängen ist zum Beispiel der Einsatz von Schnelllauftoren sehr sinnvoll. Diese besonderen Sektionaltore sind mit einem sehr leistungsfähigem Torantrieb versehen, durch den das Tor sehr viel schneller geöffnet werden kann als herkömmliche Tormodelle. An Kühlhäusern oder in anderen Räumen, in denen eine bestimmte Raumtemperatur konstant gehalten werden muss, können moderne Industrietore - https://twitter.com/Salamkh88380656/status/1247483399352303620 - mit extrem guten Dämmeigenschaften eingesetzt werden. Die besonders gut isolierten Torblätter helfen dabei, unnötige Energieverluste zu minimieren und dadurch Energie zu sparen. Wird an einem Toreingang ein besonders hohes Verkehrsaufkommen erwartet, kann es hilfreich sein Waren- und Personenverkehr zu trennen. Je nach vorgesehener Verwendung der Toranlage, kann hierfür eine Schlupftür im Torblatt, eine Nebentür direkt neben dem Toreingang oder eine gänzlich unabhängige Zugangstür, einige Meter neben der Toröffnung montiert werden. Schlupftüren sind sehr praktikabel, wenn nur wenig zusätzlicher Platz vorhanden ist, allerdings können Güter- und Personenverkehr hier nur bedingt getrennt werden, weil die Tür ja fest im Torblatt verbaut ist und jedes Mal mit dem Torblatt hochgefahren wird, sobald das Tor geöffnet wird.

Vielseitige Industrietore für jeden Betriebsbereich

Durch Industrietore werden einzelne Arbeitsbereiche auf großen Betriebsarealen voneinander getrennt und sie dienen außerdem zum effektiven Abschirmen der Innenräume von Betriebsgebäuden vor der Außenwelt. Anders als Garagen- und Gartentore, die wir aus unserem Alltag kennen, müssen moderne Industrietore viel größere Eingänge verschließen und auch sehr viel speziellere Anforderungen, je nach Einsatzbereich, erfüllen. Hauptaufgabe der großen Industrietore ist es, das Gebäudeinnere, also etwa Lagerhallen und Produktionsstätten, vor Witterungseinflüssen und Einbruch bzw. dem Zutritt unbefugter Personen zu schützen. Allein für den Einbrecherschutz sind gut gesicherte, robuste Industrietore unerlässlich. Durch ihre durchdachte Konstruktionsweise und die beständigen Materialien sind hochwertige Industrietore außerdem äußerst langlebig und können über mehrere Jahre hinweg auch intensiv genutzt werden. Moderne Qualitätstore sind zudem gut isoliert und ermöglichen so das Minimieren von Energieverlusten durch Zugluft und den Temperaturausgleich in Bereich vor dem Toreingang. Gleichzeitig sind gigantischen Toranlagen selbstverständlich auch mit ausgezeichneter Sicherheitstechnik ausgestattet, die den gesetzlich vorgeschienenen Sicherheitsvorgaben entspricht und maximalen Schutz für Personen und Güter in Bereich unterhalb des Torsystems bietet. Je nach Anwendungsbereich und Umgebungsbedingungen werden in bestimmte Industrietormodelle hier klicken an Verladestationen oder in Produktions- und Lagerarealen bevorzugt eingesetzt, hier wird zwischen Sektionaltoren, Schnelllauftoren und Gewebe-Hubtoren unterschieden.


Besonders platzsparend: Sektionaltore als Variante von Industrietoren


Sektionaltore sind die am häufigsten vorkommende Industrietorvariante. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihren geringen Platzanspruch aus. Durch die Sektions-Bauweise kann das Tor beim öffnen Stück für Stück unter die Decke gleiten und findet schließlich in einer Position waagerecht zum Boden zum Stillstand. Beim Öffnen und Schließen von Sektionaltoren ist also kein zusätzlicher Schwenkplatz rund um den Torbereich notwendig, was sie zu praktikablen, platzsparenden Industrietoren, auch für den Einsatz in eher beengten Eingangsbereichen macht. Außerdem punkten die praktischen Sektionaltore mit ihrer Vielseitigkeit. Die Sektionen, die gemeinsam das Torblatt der Toranlage bilden, sind in vielen verschiedenen Ausführungsvarianten erhältlich. So gibt es zum Beispiel besonders gut isolierte Paneele, die das übermäßige Entweichen speziell temperierter Luft vermindern und so zur Energieeffizienz des Betriebes beitragen können. Andere Sektionen aus Glas erlauben den Einfall natürlichen Tageslichts, auch durch das geschlossene Tor. In Sektionaltoren werden zudem häufig praktische Schlupftüren verbaut, die es dem sich auf dem Gelände bewegenden Personal ermöglichen, eine Fertigungs- oder Lagerhalle zu betreten, ohne das gesamte Tor öffnen zu müssen. Durch die Konstruktionsweise von Sektionaltoren ist der Einbau einer Schlupftür in oder einer Nebentür an der Seite des Tores vergleichsweise unkompliziert und kosteneffizient durchführbar.


Dynamisches Öffnen und Schließen mit modernen Schnelllauftoren


Schnelllauftore sind besonders geeignet für Betriebsbereiche, in denen das Tor häufig hoch- und runtergefahren wird. Sie sind mit einem schnelllaufenden Torantrieb versehen, der für eine Toröffnung weitaus weniger Zeit benötigt als eine herkömmliche Torsteuerung. Durch das schnellere Öffnen und Schließen ermöglichen diese Tore einen reibungslosen, verzögerungsfreien Betriebsablauf und der durch die Toreingängen fließende Verkehr kann sehr viel flüssiger und mit geringeren Wartezeiten die Zugänge passieren. An besonders viel frequentierten Durchgängen können durch den Einsatz eines Schnelllauftores entscheidende Arbeitsprozesse optimiert werden, sodass die Produktivität dieser Betriebsbereiche deutlich steigt. Je nach Arbeitsbereich können diese Tore mit verschiedenartigen Torblättern ausgestattet werden, die ähnlich wie die verschiedenen Paneel-Varianten beim Sektionaltor für bestimmte Betriebsumgebungen besonders gut geeignet sind.


Widerstandfähige Gewebe-Hubtore für den Einsatz in rauen Betriebsumgebungen


Gewebe-Hubtore werden im Vergleich mit den beliebteren Sektional- und Schnelllauftoren nur selten verwendet. Diese Tore brauchen beim Öffnen und Schließen viel zusätzlichen Platz und werden deshalb eher in großen Hallen, wie in Flugzeughangars oder Schiffswerften eingesetzt. Ihren Pluspunkt haben die Gewebe-Hubtore bei ihrer ausgezeichneten Widerstandsfähigkeit. Sie halten extremen Temperaturen, sehr starken Wind und schlimmen Unwettern über Jahre hinweg zuverlässig Stand, so werden sie zum Beispiel für Eingänge in Stahlwerken, im Bergbau und in der Ölförderung verwendet. Dennoch kann auch diese robuste Torvariante den Bedingungen eines Betriebes flexibel angepasst werden. Für jeden Anwendungsbereich findet sich ein passenden Industrietormodell!